Beschreibender Text ie Bankboard GmbH ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Unterstützung von Kreditinstituten und branchennahen Unternehmen sowie deren Aufsichtsräte spezialisiert hat. Der Fokus liegt insbesondere auf den Bereichen Bank- und Risikosteuerung, Risikoquantifizierung und Liquiditätsrisiko. An dieser Stelle werden in unregelmäßigen Abständen eigene Artikel oder Verweise auf andere Arbeiten rund um das Thema Banksteuerung und Bankstrategie veröffentlicht. Hier anschließend sind einige Beispiele aufgeführt. Weitere Arbeiten finden sich in den im Header erwähnten Themenblöcken.

Risiko

Calculator: Beta-Binomial

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Ausgangspunkt der Binomialverteilung sind unabhängige Ereigniss. Die Beta-Binomialverteilung berücksichtigt dagegen Default-Korrelationen. So entstehen realitäts-nahe Fat-Tails in der Verteilung. Der Unterschied kann in der folgenden Applikation dargestellt werden: zum Calculator

Regulatorik

Calculator: RWA

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Im Artikel Mathematik und Basel werden die mathematischen Hintergründe zur Basel-Formel erläutert. Das folgende RWA-Kalkulationstool ermöglicht es, die aufsichtsrechlichen Berechnungen durchzuführen. Zudem werden die entsprechenden Assetkorrelationen ausgegeben. zum Calculator

Risiko

Default Korrelationen

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Aufsichtsrechtlich werden Assetkorrelationen vorgegeben, die zur Ermittlung des Eigenkapitalbedarfs dienen. Möchte man diese in Default Korrelationen (z.B. für den Beta-Binomialtest) übersetzen, kann dies einfach vorgenommen werden. So hat man ein zur Aufsicht konsistentes Risikomodell. Mehr lesen

Strategie & AR

Checkliste für Aufsichtsräte

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Oft wird eine Aufsichtsratssitzung von spezifischen Themen der Bank überlagert. Daher ist es wichtig, die übrigen Aufgaben des Aufsichtsrats nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Checkliste dient dazu, regelmäßig - z.B. vierteljährlich - möglichst alle Aspekte abzufragen. Mehr lesen

Risiko

Repräsentanz von Bankdaten

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Der Chi-Quadrat-Anpassungstest prüft, ob die Verteilung der Ausfälle in der spezifischen Bank signifikant von der Verteilung der Ausfälle im Gesamtpool abweicht. Es gibt keine Voraussetzung zur Verteilung der Daten im Gesamtpool. Mehr lesen

Strategie & AR

Die Parkinsonschen Gesetze

Eine Erkenntnis wird 70 Jahre alt und ist immer noch sehr präsent. 

Die Parkinsonschen Gesetze wurden erstmals im Jahr 1955 in The Economist veröffentlicht und werden immer wieder zitiert, wenn es um Entscheidungsschwäche und Ineffizienzen geht. Insbesondere aufgrund der virtuellen Meetingflut mit immer zahlreicheren Teilnehmern ist es sinnvoll, sich der Gesetze immer wieder zu erinnern und ausnahmsweise zum "Gesetzesbrecher" zu werden. Mehr lesen

Risiko

Beta-Binomial-Verteilung

Korrelation ganz einfach berücksichtigt. 

Ausfallkorrelationen werden aufsichtsrechlich bei der Berechnung der Eigenkapitalanforderungen berücksichtigt. Bei Banken werden sie jedoch in der Validierung von Ausfallmodellen und bei der Steuerung des Bankenportfolios kaum beachtet. Die Beta-Binomialverteilung kann hier helfen und ist auch sehr einfach in Excel umsetzbar. Mehr lesen